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Koma |
Die Ruhe vor dem Sturm ist längst vorbei
die Welt brennt Kriegsgeschrei
dunkle Zeiten brechen an
ein Dämon erhebt sich
ein alter Tyrann
Du kannst weg rennen kannst dich tot stellen doch er findet dich
er will Blut sehen in die Glut sehen du entkommst ihm nicht
Koma doch du liegst im Koma
wenn du jetzt nicht erwachst gibt es kein Morgen mehr
So schlafe süà mein Freund dein Traum ist ausgeträumt
schneeweià ist dein Tod tiefgefroren tiefgefroren
Wunderland ist abgebrannt
Wann soll ich den Stecker ziehen oder bist du so zufrieden?
Ich weià es tut weh all dieser Schmerz
wohin ich auch sehe es bricht mir das Herz
die Geister die ich rief werde ich nicht mehr los
Null Positiv der TodesstoÃ
Du kannst weg rennen kannst dich tot stellen doch er findet dich
er will Blut sehen in die Glut sehen du entkommst ihm nicht
Koma doch du liegst im Koma
wenn du jetzt nicht erwachst gibt es kein Morgen mehr
So schlafe süà mein Freund dein Traum ist ausgeträumt
schneeweià ist dein Tod tiefgefroren tiefgefroren
Wunderland ist abgebrannt
doch manchmal kehrt einer zurück sieht ein winziges Stück
von der Wahrheit wie sie ist, manchmal ist das der Verlauf
manchmal flieÃt Wasser bergauf manchmal wacht einer auf
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Kollaps |
du sahst die Erde bluten
du sahst den Himmel fallen
die Bösen und die Guten
Doch Du standest über allen
hast die Luft angehalten
hast den Kopf in den Sand gesteckt
Du dachtest alles bleibt beim Alten
wenn man diesen Hund nicht weckt
Du hast den Sturm selbst gesät
und jetzt ist es zu spät
Kollaps
wir kollabieren
das ist der Untergang
Du musst es akzeptieren
Es gibt keinen Neuanfang
Kollaps,
wir kollabieren
die Mauern stürzen ein
Kollaps.
wir kollabieren
das wird das Ende sein
das Ende sein
das wird das Ende sein
Symptome, Omen und Zeichen
hast Du ignoriert
Meere aus Trümmern und Leichen
haben dich nicht alarmiert
Jeder Wink und jede Warnung
und all die Prophezeiungen
jede noch so dunkle Ahnung
Schändungen, Entweihungenâ¦
du wolltest nichts davon sehn
und jetzt hilft dir auch kein flehn
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Krieger |
Die Zeit der Ratten ist gekommen wir stehen bis zum Hals im Dreck
Der jüngste Tag hat begonnen jetzt wirft uns die Schöpfung weg
Immer tiefer graben wir immer mehr verlangt die Gier
Wir plündern und wir roden, hinterlassen toten Boden
Leere Wüste aus tödlichem Staub
Und in einer Welt aus Müll
Sind wir die letzten Krieger
Wenn unser Gift die Meere füllt
Dann gibt es keine Sieger
Alles voller Dreck wir ersticken im...
Alles voller Dreck wir ersticken im Dreck
SOS wir ersticken im Dreck
SOS wir ersticken im Dreck
Schmeià mich einfach weg, schmeià mich einfach weg
Alles was wir je besessen ein Imperium aus Schrott
Müll ist alles was wir essen
Müll für Ìs Vaterland und Gott
Immer tiefer graben wir immer mehr verlangt die Gier
Wir plündern und wir roden hinterlassen toten Boden
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Friss dich auf |
Friss dich auf
Komm fütter mich, ich brauche mehr. Leide Höllenqualen bin so leer.
Die kranke Seele frisst sich durch mich. Je mehr ich leide brauche ich.
Oh Gott ich bin so hungrig, oh Gott bitte fütter mich.
Um immer mehr und mehr zu sein, stopf ich alles in mich rein.
Ein Hunger der kein Ende hat. Doch ich werde niemals satt.
Friss dich auf! Friss dich auf!
Fett, ekelhaft, hässlich allein. Trag die Last und schliess mich in ihr ein.
Hab solche Schmerzen mein zerfressenes Ich, wird immer schwächer
Ich hasse mich!
Oh Gott ich bin so hungrig, oh Gott bitte fütter mich.
Um immer mehr und mehr zu sein, stopf ich alles in mich rein.
Ein Hunger der kein Ende hat. Doch ich werde niemals satt.
Friss dich auf! Friss dich auf!
Ein Dasein das mich zerreisst, so quäl ich mich als Hungergeist.
Um immer mehr und mehr zu sein, stopf ich alles in mich rein.
Ein Hunger der kein Ende hat. Doch ich werde niemals satt.
Friss dich auf! Friss dich auf!
Und immer mehr und mehr allein. Es ist so schwer wer soll ich sein.
Ein Hunger der kein Ende hat. Doch ich werde niemals satt.
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Zukunft ungewiss |
Eine rote Sonne erhebt sich
über ödes Land
verlassen liegt die Stadt
wie ein toter Vogel
schemenhaft im Wüstensand
endlos erstrecken sich die Adern
einer alten Welt
spurlos verweht der Wind Geschichte
in der uns nichts mehr hält
Wir sind die letzte Legion !!!
Wir sind die letzte Bastion
Wie sind die Rebellion!!!
Wir sind die Revolution!!!
Wir müssen weiter!
das Gestern lassen wir zurück
das Heute ist total verrückt
Zukunft ungewiss!!!
wir müssen weiter!
denn vor uns liegt ein neuer Tag
was immer er uns bringen mag
Zukunft ungewiss!!!
Und wir träumen, träumen von Utopia
von einer Neuen Welt
Von der Freiheit, von Frieden und der Hoffnung
die uns am Leben hält
Vorwärts ! mit jedem neuen Morgen
gewinnen wir an Kraft
Vorwärts ! in uns liegt die Stärke
die diese Welt erschafft
Wir sind die letzte Legion!!!
Wir sind die letzte Bastion
Wie sind die Rebellion!!!
Wir sind die Revolution!!!
Wir müssen weiter!
das Gestern lassen wir zurück
das Heute ist total verrückt
Zukunft ungewiss!!!
wir müssen weiter!
denn vor uns liegt ein neuer Tag
was immer er uns bringen mag
Zukunft ungewiss!!!
Wir müssen nur überleben
und heute Nacht nur nicht erfrieren
wir dürfen nur niemals aufgeben
Unser Vertrauen wird uns führ´n
Wir müssen weiter!
das Gestern lassen wir zurück
das Heute ist total verrückt
Zukunft ungewiss!!!
wir müssen weiter!
denn vor uns liegt ein neuer Tag
was immer er uns bringen mag
Zukunft ungewiss!!!
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